Autor: Pilger

Ich schreibe Popmusik, die nach Folk klingt, und bin immer auf der Suche nach dem besten Song den es gibt. Ich bin auf der Bühne ehrlich und zwanghaft freigeistig, solo mehr als in der Gruppe und gebe die Hoffnung auf passendes Publikum nicht auf. Ich spiele Walzer auf der Hochzeit aber keinen Hochzeitswalzer, singe Lieder in der Kirche aber keine Kirchenlieder. Ich singe für jeden alles was ich will.

Konzerte in Soest, Unna, Nienburg & Lichtenfels

Ich freue mich, dass nach so langer Tourpause endlich wieder ein paar Konzerte außerhalb von Bayern anstehen. Morgen gehts nach Soest, wo im Alten Schlachthof sicherlich einige der Leute auftauchen werden, die schon 2 Jahre auf meine Rückkehr dorthin warten – am Donnerstag treffen wir uns nach kurzer Fahrt inWeiter >>>

13°C, Regen

Das ist die Information, die mir die Aktivmühle in Solnhofen heute früh um 8:17 Uhr (danke fürs Wecken) mitgeteilt hat. Der Veranstalter vermutet, dass bei dieser Wetterlage nicht genug Gäste einfinden werden, hat das Konzert also leider abgesagt. Schade, aber vielleicht haben wir ja nächstes Jahr mehr Glück – oderWeiter >>>

Der Outdoor – Monat

Nachdem ich die gesamte letzte Woche auf dem Fahrrad zugebracht habe (eine Tour quer durch die Hügel der Pfalz und des Saarlandes) steht nun der Monat für uns wilde Pilger bevor, in dem traditionell die meisten Open Airs stattfinden, so wird man mich auch in den nächsten Tagen verstärkt aufWeiter >>>

Traurig.

Zum Tod von Roger Cicero: Wenn man dem Focus glauben darf, war der Auslöser „(…) der berufliche Stress sowie ein verschleppter Virus (…)“. Der plötzliche Tod des hochgeschätzten Kollegen Roger Cicero macht mich unendlich traurig, denn wenige Stimmen haben mir in den letzten Jahren so viel Freude bereitet wie seine. Ich wünscheWeiter >>>

Löschen, wo es brennt. Die Lösung für alle Probleme dieser Welt.

Weder ist Deutschsein eine Leistung, noch ist es notwendig, sich für seine Nationalität zu schämen. Beides ist Unsinn. Schämen sollte man sich dafür, dass in einem freien, reichen Land wie Deutschland die Fronten in einer Diskussion so verhärten können, dass Beschimpfungen und offener Hass an Stelle von Argumenten und ZuhörenWeiter >>>

Spotify macht mich arm. Ich liebe es!

Letzte Woche musste ich in einem Interview die Frage beantworten, ob „ich auf Spotify sei“. Meine Antwort („Nein“) führte zu einer kurzen Diskussion darüber, warum ich da nicht mitmache – es flogen Satzfetzen durch den Raum wie „verdammte Streamingmafia“, „kann man aber doch als Werbung sehen“, „Musik ist nichts mehrWeiter >>>