Nachdem die für mich ruhige Winterzeit zu Ende ist und die nächsten Konzerte anstehen, möchte ich auf ein besonderes Highlight hinweisen. Seit ein paar Jahren verfolge ich mit großer Begeisterung die Karriere von Sara Niemitz, deren Stimme und Programm ich einfach wunderbar finde. Ihre Beiträge zum Projekt „Postmodern Jukebox“ sind legendär, und am kommenden Dienstag (16.04.19) darf ich Sara auf Tour in der Fürther Kofferfabrik supporten.
Ich hoffe dass auch viele meiner Fans, Freunde und Bekannten sich dieses Konzert nicht entgehen lassen und freue mich auf Euren Besuch! Tickets gibt es hier <<KLICK>>, Beginn ist um 20 Uhr.
Ich zitiere aus dem Tourprogramm:
Die Gitarren sind gestimmt, die Koffer gepackt und Sara Niemietz und W.G. Walden sind startklar – sie kommen erneut nach Europa! Nach ihrer ersten internationalen Tour „Travel Light Tour“ 2018, konnten sie es kaum erwarten die nächste zu planen. Sara , die mit Live Musik und alten Jazz Platten aufwuchs, nutzt ihre Gitarre nicht nur um Songs zu schreiben und diese instrumental zu begleiten – sie erzählt damit Geschichten. Der Komponist und Gitarrenvirtuose W.G. Snuffy Walden malt musikalische Landschaften über die Saras kraftvollen Vocals zu fliegen scheinen. Im Frühling 2019 werden sie mit neuen Songs und neuem Album im Gepäck auf Tour sein!
Als Broadway Künstlerin und Sängerin an der Grand Ole Opry und Touren in mehr als 30 Ländern mit Postmodern Jukebox, ist Sara quasi auf Bühnen und in Studios aufgewachsen. Ihre YouTube Videos wurden über 24 Millionen Mal gesehen. Nachdem Ellen DeGeneres sie online singen hörte, lud sie sie ein, um in ihrer Show „The Ellen Show“ zu performen.Emmy-Award Gewinner W.G. Snuffy Walden komponierte Musik für mehr als 60 TV Shows und Hollywood Filme, unter anderem für The West Wing, Nashville und Thirtysomething. Er spielte mit Künstlern wie Steve Wonder, Chaka Khan und Eric Burdon. Derzeit ist er in einem Dokumentarfilm „Up to Snuff“ zu sehen, der die Geschichte seiner musikalischen Reise erzählt.
Sara und Snuffy freuen sich auf ihre Rückkehr nach Europa, um dort ihre Musik zu teilen und neue Freundschaften zu schließen.