Die vorletzte Show im Jahr 2014 führte einen Songwriter zu mir auf die Bühne, der mein eigenes Songwriting maßgeblich mitgeprägt hat. Von ihm habe ich gelernt, dass man keine Instrumente braucht, um einen Song zu schreiben – das macht man am besten freihändig, indem man einfach nur Melodien schreibt. Außerdem sagt er, dass in einem Song eigentlich alles vorkommen kann – und es oft auch gelogen sein muss, was man sagt. Einen Videotrailer gab es auch vorher:
Das Konzert von Mathew James White war – wie immer, wenn ich ihn auf der Bühne sehe – ein intimes, entspannendes und begeisterndes Erlebnis. Ich kenne wenige Menschen, die so offen und freundlich wirken wie Mathew, was wohl auch der Grund dafür ist, dass er das Publikum von der ersten Sekunde an im Griff hat und in seinem Bann hält. Besonders habe ich mich auch über die Gelegenheit gefreut, seinen Song „Jessica“ aus dem Album „That’s just me“ mit dem Komponisten höchstselbst aufführen zu dürfen. Zusammenfassend kann ich sagen: Danke Dir, Mathew, für Deinen Besuch und das nette Gespräch. Ich hoffe, wir sehen uns schon bald wieder!
Die Fotos wurden wie immer von der aufopferungsvollen Ginny gemacht, auch für diese sind wir sehr dankbar. Ich finde, dass sie die tolle Stimmung des Konzertes perfekt widerspiegeln. Vielen Dank, Sabine!