Bei Folkworld ist folgende CD-Rezension erschienen:
Beim Bardentreffen in Nürnberg ist mir dieses Trio aufgefallen und ich war überrascht von der Bühnenpräsenz. Eines hat mich bei der CD „Time“ enttäuscht, beim Bardentreffen spielten sie eine wunderbare Version von Men At Works „Down Under“, das leider hier nicht enthalten ist. Aber es ist die einzige Enttäuschung. Neben den Eigenkompositionen von Florian Bässler sind enthalten: Arlo Guthries „Darkest Hour“ (-> FW#35), ABBAs „Dancing Queen“ (sic!) und Hank Williams „Long Gone Daddy“. Das Trio Tonage spielt akustischen Folk-Pop, der selbst bei Stücken funktioniert, wo man denkt: das geht eigentlich gar nicht. Florian Bässler singt mit bassiger Stimme und spielt eine passable Gitarre, Obi Barthmann steuert zwei Instrumentalstücke auf dem Banjo bei, Kontrabassist Heinrich Filsner liefert den festen rhythmischen Grund. Um auf den CD-Titel anzuspielen, kann ich abschließend nur noch sagen: das wurde aber auch Zeit.
[…und spielt eine passable Gitarre…]
hihi! vielleicht hätt‘ ja ‚Jimmy Smith‘ Lust…?
Herr Smith ist viel zu schlank um einem Trio Tonage beitreten zu dürfen. Das würde die ganze Bühnenpräsenz zerstören! :wall: